Gerade irgendwie unreal was uns passiert - fast wie in einem Blockbuster. Was für uns eigentlich alles selbstverständlich ist, wird plötzlich zum großen Fragezeichen. Die aktuelle Krise des Corona-Virus zeigt uns wie "klein" wir doch sind. Dinge die wir im Alltag kaum hinterfragen, werden plötzlich zur Herausforderung. Macht Dir das ein unbehagliches Gefühl?
Gestern noch hab ich mich gefragt ob ich nicht doch vermeiden sollte die Begrüßung per Handschlag zu unterlassen. Noch im gleichen Moment sagt mir meine innere Stimme: Werd jetzt bloß nicht hysterisch! Gestern kam ich mir noch blöd vor nicht die Hand zu schütteln. Ich muss zugeben, seit den heutigen offiziellen Stellungnahmen schwingt die Angst etwas mit!
Aber hilft uns Angst in so einer Situation? Eher nicht! Angst ist kein guter Begleiter, denn er schwächt und macht uns erst recht anfälliger krank zu werden! Aber wie mit so einer ernsten und bisher noch nicht da gewesenen Situation umgehen?
Ich persönlich habe mich für ACHTSAMKEIT entschieden!
* Achtsamkeit im Umgang mit Hygiene
* Achtsamkeit im Umgang mit meinen Mitmenschen (Risikogruppen)
* Achtsamkeit im Umgang mit sozialen Umgangsformen
* Achtsamkeit im Umgang mit meinen negativen Gefühlen
* Achtsamkeit im Umgang mit unseren Recourcen etc.
Jeder kann seinen Teil dazu beitragen diese außergewöhnliche Situation zu meistern.
Vielleicht wird uns durch diese Krise wieder etwas mehr bewusst was im Leben wirklich zählt!
ACHTSAME Grüße,
Sabine Attwenger
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